Wir stehen am Anfang eines neuen Jahres. Die vielen rückläufigen Planeten am Horizont bieten eine gute Gelegenheit, auf die Vergangenheit zurückzublicken und zu entscheiden, was wir in die Zukunft mitnehmen möchten.
3./4. Januar Höhepunkt der Quadrantiden Sternschnuppen
In der Nacht vom 3. auf den 4. Januar 2025 erreicht der Sternschnuppen-Strom der Quadrantiden einen Höhepunkt. Bis zu 80 Sternschnuppen pro Stunde kann man dann bei guter Sicht beobachten. Die Quadrantiden gehören zu den vier aktivsten Meteorschauern des Jahres. Die Sternschnuppen scheinen aus dem nordöstlichen Teil des Sternbilds Bärenhüter (Bootes) auszuströmen, weshalb sie auch Bootiden heißen. Die Sternschnuppen sind die ganze Nacht über (1. bis zum 5. Januar) zu sehen. Beste Beobachtungszeit: ab 23 Uhr Richtung Nordwesten, später im Nordosten. In mündlichen Überlieferungen der australischen Ureinwohner wurden Meteore oft mit Schlangen, schwarzer Magie, Flüchen und Anzeichen für baldigen Tod in Verbindung gebracht.
10. Januar: Venus in größter Entfernung zur Sonne
Venus bei größter östlicher Elongation. Der Planet Venus erreicht die größte östliche Elongation von 47,2 Grad von der Sonne. Dies ist die beste Zeit, um die Venus zu beobachten, da sie am Abendhimmel ihren höchsten Punkt über dem Horizont erreicht. Halte nach Sonnenuntergang am westlichen Himmel nach dem hellen Planeten Ausschau.
13. Januar 2025: Vollmond im Sternzeichen Zwillinge
Montag, 13. Januar 2025, ab 23:27 Uhr: Vollmond im Sternzeichen Zwillinge. Der Mond befindet sich auf der der Sonne gegenüberliegenden Seite der Erde und seine Oberfläche wird vollständig beleuchtet sein. Dieser Vollmond war bei den frühen Indianerstämmen als Wolfsmond bekannt, da dies die Jahreszeit war, in der hungrige Wolfsrudel vor ihren Lagern heulten. Der Januar-Vollmond ist auch als Alter Mond und Mond nach Yule bekannt.
16. Januar: Mars in Opposition
Der rote Planet wird der Erde am nächsten sein. Seine Oberfläche wird vollständig von der Sonne beleuchtet. Er wird heller sein als zu jeder anderen Jahreszeit. Er ist zudem die ganze Nacht hindurch sichtbar. Dies ist die beste Zeit, um den Mars zu beobachten und zu fotografieren. Mit einem mittelgroßen Teleskop kannst du einige der dunklen Details auf der orangefarbenen Oberfläche des Planeten erkennen.
19. Januar: Maximum der Gamma Ursae Minoriden Sternschnuppen
Die Sternschnuppen sind im Zeitraum vom 10. bis 22. Januar zu sehen, allerdings nur ca. 3 Sternschnuppen pro Stunde.
21. Januar: 6 Planeten in einer Reihe
Gehe am Abend des 21. Januar kurz nach Sonnenuntergang nach draußen, um zu sehen, wie sich sechs Planeten – Mars, Jupiter, Uranus, Neptun, Venus und Saturn – sich am Himmel in einer Reihe aufstellen. Während Mars, Jupiter, Venus und Saturn hell genug sind, um sie mit bloßem Auge zu sehen, brauchst du ein Fernglas, um Uranus und Neptun zu beobachten.
29. Januar: Neumond im Sternzeichen Wassermann
Mittwoch, 29. Januar ab 13:32 Uhr: Neumond im Sternzeichen Wassermann. Der Mond befindet sich auf derselben Seite der Erde wie die Sonne und ist am Nachthimmel nicht sichtbar. Dies ist die beste Zeit des Monats, um schwache Objekte wie Galaxien und Sternhaufen zu beobachten, da kein störendes Mondlicht vorhanden ist. Neumond ist der perfekte Zeitpunkt zur Selbstreflexion, bei der sich Erkenntnisse sammeln lassen und mit Altlassen abgeschlossen werden kann.
Fazit
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